Das Lotto-Zahlenfeld
LIN 8080
Man kann ein Lotto-Zahlenfeld sehr schön als Beispiel verwenden. In der folgenden Abbildung ist eines zu sehen. Die zufälligen Zahlen der Ziehungen lassen sich einfach beschaffen und umsetzten. Für die Randfelder wird einfach am gegenüberliegenden Rand weitergemacht.
Die Zahlenfelder symbolisieren je ein Neuron, das als Namen den Wert der Ziffer bekommt. Um Verwechslungen vorzubeugen, kann man das Wort "Neuron" davor setzten, also etwa neuron05, neuron06, neuron25, ... hat genau 8 Zeichen.
In das Feld, in dem die Zahl steht, werden nun Werte eingetragen, die für den Treffer stehen. Nach üblichem Terminus sind das Zahlen von -1 bis +1. So bekommt das Trefferfeld den Wert +0,25 zugeteilt. Die angrenzenden Felder erhalten je einen Wert von +0,1 hinzu. Jedes Feld ohne einen Treffer kann man noch mit einem negativ Wert versehen, etwa -0,05, bis der maximale Wert von -1 erreicht ist.
Ein ausgefülltes Feld mit den Zahlen einer Ziehung könnte ungefähr wie oben aussehen. Und so sieht dann auch die 7x7 Matrix aus. In jedem Kästchen steht ein Wert, der die Lottozahlen repräsentiert. Indem man die größten Werte aussortiert, findet man diese Zahlen wieder. Nach 52 Durchgängen mit den Zahlen eines Jahres hat sich das aber geändert.