Flugkreisel, Kapitel 5
LIN 8080
Und dann kam es während des Zweiten Weltkrieges dazu, dass sich Militärs für solche Apparate interessierten. In einem erhaltenen Schriftstück wird berichtet, dass am 19.02.1945 bei Prag eine fliegende Scheibe innerhalb von drei Minuten auf 15.000 Meter stieg und im Horizontalflug 2.200 km/h erreichte. Diese Scheibe wurde im KZ Mauthausen hergestellt.
Englische Bomberpiloten berichten, sie wären bei ihren Einsätzen von Lichtern begleitet worden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich dabei um solche Scheiben gehandelt haben kann. Denn es gibt auch Berichte, wonach sich diese Scheiben von einem Leuchten umgeben hätten, dass von rot nach blau verlief, entsprechend ihrer Drehzahl. Eine solche Repulsine befand sich im Besitz des ehemaligen U.S. Navy Commanders Richard C. Feierabend. Von diesem Gerät gibt es zahlreiche Fotos.
Demnach bestand der Sockel aus einem Getriebegehäuse, eine horizontale und eine vertikale Achse ragt daran heraus (vergleiche Winkelschleifer). Damit rotierte das Gerät wahrscheinlich gegen den Uhrzeigersinn (von oben betrachtet). Oben befindet sich eine Abdeckung aus 1,2 mm starkem Kupferblech. Außen herum war zum Schutz der Maschine ein 1,5 cm dicker Eisenring, etwa 5 cm breit, der ca. 2 cm Abstand zum Gerät hatte. Dieser Ring war am Sockel befestigt, blieb also am Boden zurück. Die Abdeckung in der Mitte ist leider nicht mehr erhalten (wurde von sowjetischen Soldaten mitgenommen). Es dürfte sich um einen eiförmigen Aufsatz gehandet haben, der bestimmt die Funktion des Gerätes unterstützt hat. Der Rest der Maschine besteht aus zwei umgedrehten Tellern, einer oben, einer unten, auf denen Wellenkreise aufgegossen sind. Der obere hat 6, der untere 5 Kreise und am Rand bogenförmige Luftschaufen, wie sie in einem Triebwerk auch zu finden sind.
Im Querschnitt sieht das aus, wie wenn man Meereswellen im Querschnitt betrachtet (kleine außen, große innen), nur eben etwas kleiner. Legt man beide Scheiben aufeinander, entstehen zwischen den Kreisen Hohlräume und Verengungen, die das hindurchströmende Medium (Luft oder Wasser) ausdehnen bzw. zusammen pressen. Dabei würde sich Luft "entmaterialisieren". Boden und Deckel wurden mit Abstandhaltern (isolierendes Material, etwa Gummi) und 6 Schrauben zusammengehalten. Am Rand der Scheibe befindet sich eine Schürze, ein Umlenkblech, das die Luft unter die Scheibe lenkt. Die Unterseite ist leicht nach oben gewölbt, die obere Seite etwas stärker. Aufgeschraubt erkennt man, dass die obere Schale am zweiten und dritten Kreisring schräg geschnittene Schlitze hat, oder breite Führungsprofile. Offenbar stehen diese Gebilde mit der aufgesetzten Haube in einem Funktionszusammenhang, vielleicht um die Luft vorzusortiern?
Zur Funktion gibt es eine Reihe von ... Beschreibungen. Oszilierende Luft, die eine Resonanzwirkung auf die beiden Schalen habe, etwa wie bei einem Lautsprecher. Jedenfalls kühlt die Luft sehr stark ab und erreicht sehr grosse Geschwindigkeiten.
Als normal übliche Beschreibung heißt es etwa: Durch die vielen Wirbelzonen, welche die Luft durchläuft, geschehen übernormal viele Zusammenstöße auf atomarer Ebene. Das bedeuted, dass größere Gasteilchen zerkleinert werden. So läßt sich die im Gerät befindliche Luft auf ein Maximum verdichten. Hinzu kommt der von Viktor Schauberer gefundene Effekt, der in einer entsprechend gebogenen Röhre an zwei Stellen eine negative Beschleunigung erzeugt.
Im Leerraum zwischen den Scheiben finden mehrere Dinge statt: Der verfügbare Raum wird nach außen immer grösser, gleichzeitig wird aber das Volumen stetig kleiner. Der nachfliessende Luftstrom kann wahrscheinlich reguliert werden (Haubenaufsatz und Schlitze an den ersten Rippen). Bei zunehmender Drehzahl wird so der Punkt erreicht, an dem die Zentrifugalkräfte mehr Luft nach außen schleudern, als nachströmen kann. Es entsteht ein partielles Vakuum, welches über die Drehzahl in einen gewünschten Gleichgewichts Zustand gebracht werden kann.
Wie dabei Leuchteffekte entstehen, oder wie damit das Eigengewicht aufgehoben wird, ist bis heute sehr unklar. Vermutlich spielen die chemischen Eigenschaften der eingesaugten Gase auch eine tragende Rolle. Im Falle der Repulsine wird von Heizen und Kühlen gesprochen, aber eben auch von einem Gebirgsluft Klima (?).
Andere Beschreibungen, die mit Antimaterie oder gar mit Element 115 und solchen Dingen eine Erklärung versuchen, werden hier nicht angeführt. Intressierte finden dazu im Internet weitere Informationen, von dort kommt auch die Mehrzahl des beigefügten Bildmaterials.
Schauen sie sich einfach obiges Bild an und sagen sie, an was sie denken. Ist es etwa Wellblech? Wie auch immer, Viktor Schauberger nannte es ein biologisches Vakuum. Eine schöne Bezeichnung für etwas, das Luft auseinander reißt, nicht war?