Flugkreisel, Kapitel 1
LIN 8080
Implosionskräfte sind über 120 mal stärker als Explosionskräfte. Die entwickelten Geräte machen intensiven Gebrauch von Sog- und Druckkräften. Diese werden einfach durch rotierende Körper bzw. Gefäße erzeugt. Es entstehen dabei zentrifugale und zentripetale Kraftwirkungen. Als Medien kommen Luft oder Wasser, manchmal mit bestimmten Zusätzen, zum Einsatz.
Solcherlei erzeugte Kräfte besitzen meist eine gemeinsame zentrale Achse, die Rotationsachse. Es ist klar, dass eine sehr starke Rotation ein Medium um die Dreh/Rotationsachse herum wegsaugt, nach außen schleudert. Verhindert man das Nachströmen des Mediums, hat man bereits zwei sehr unterschiedliche Zonen geschaffen. Treibt man diesen Vorgang weiter, so entsteht ein Vakuum entlang der Zentralachse. Auch ist die Durchmischung eines solchen Mediums nicht mehr homogen.
Ein wichtiger Effekt, der dabei in Erscheinung tritt, ist die Temperatur. Wenn sich irgendwo die Temperatur ändert, hat das direkte Wirkung auf die Dichte eines Mediums. Beim Abkühlen zieht sich Luft und Wasser zusammen. Beide benötigen weniger Raum, was in einem abgeschlossenen Gefäß dazu führt, dass im Gefäß der Druck gegenüber der Umgebung fällt. Bei Wasser sind dies kleine Zahlenwerte, bei Luft leicht dreistellige Grössen.
Bei den Extremen dieser Verhältnisse zeigt Materie sehr seltsame Reaktionen. Es scheint möglich zu sein, dass Materie, wird sie in ein Vakuum hineingezogen, ihre materielle Räumlichkeit austauscht, gegen etwas, was leider nicht genügend erforscht ist. Umgekehrt sei es aber auch möglich, vorher nicht existente Materie aus einem Etwas heraus zu materialisieren. Diese Vorgänge an sich sind der Grund dafür, dass die Erfinder bzw. Erbauer solcher Maschinen nicht von den Wissenschaftlern akzeptiert wurden. Meist, weil eben nicht erklärbar ist, was da eigentlich geschieht.
Dennoch gibt es genügend, weitaus weniger spektakuläre Teile aus diesen Maschinen, an deren sichtbarer Funktion nicht gezweifelt werden kann. Man kann sie nachmessen, anfassen, sehen und fühlen. Die Kombination mehrerer solcher Teile und ein damit erreichbares Extrem führt aber auch heute noch zu den genau gleichen Reaktionen wie damals. Ungläubigkeit, Unverständnis, Erklärungsnotstand, aber, und das ist es letztlich, es funktioniert.
Wenn es dafür bislang noch kaum bekannte Namensgebungen gibt, zeigt dies an sich genug. Es ist nicht sonderlich ratsam, Begriffe wie Protonen, Vakuumteilchen oder Antimaterie anzuwenden, weil damit ist ja nicht einmal das Sichtbare dieser Welt an sich zu erklären. Ein treffender Ausdruck könnte etwa lauten: Nichträumliche Energie(dimension). Es gäbe noch weitere Bergiffe aus der paranormalen Ecke, die nach Kräften eben vorbelastet sind und so viel sugerieren, was gar nicht gemeint sei. Viktor Schauberger nannte es biologisches Vakuum.
Weitere wichtige Elemente aus Schaubergers Werkstatt sind Kupfer, Kupferlegierungen und Silber, bevorzugt wegen den diamagnetischen und biodynamischen (katalytischen) Eigenschaften, wie sie durch langwierige Versuche festgestellt worden sind. Im Zusammenhang mit Wasser spielen zwei Gase, der Sauerstoff und der Kohlenwasserstoff, eine grundlegend bedeutende Rolle. Damit hat Viktor Schauberger frisches und belebendes Quellwasser hergestellt. Mal ehrlich, wer weiss denn, wie das schmeckt?